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Fünf Fakten zu Zürichs Drogenpolitik

Ob Legalisierung oder nicht. Wir sind nach wie vor für alle da, die davon wegkommen wollen, Neustarten, und das Leben wieder selber bestimmen möchten. Die Rekuperation dauert ein Jahr und will genau das. Es bedeutet sich wieder gewinnen. Nur wer sich gewonnen hat, fühlt sich im eigenen Körper wohl, kann wieder klar denken und selbstbestimmt leben.

Ein Bericht der NZZ Neue Zürcher Zeitung greift das Thema rund um die Zürcher Drogenpolitik auf.

zum Bericht: https://www.nzz.ch/zuerich/fuenf-fakten-zu-zuerichs-drogenpolitik-ld.1322166

Die Fazenda dient der Klosteranlage …

Schleifarbeiten

Ein Rekuperant schleift alte Betten ab.

Ja, die Klosteranlage ist unser Zuhause, das wir Tag für Tag nutzen und pflegen. So führen wir die Sorgfalt der Kapuzinerinnen weiter, welche während nahezu 400 Jahren hier lebten, beteten und arbeiteten.
Das betrifft nicht nur das Pachthaus ausserhalb der Klostermauern, in dem wir wohnen. Wir reinigen und schmücken die Kirche, halten die Klosterzellen, die Gänge und Werkräume sauber, reparieren was schadhaft geworden ist, be-pflanzen den Garten, pflegen den Klosterfriedhof, etc.
KapellenmauerWer ein eigenes Haus mit etwas Umschwung besitzt, weiss wieviel Arbeit, Zeit und Geld aufgewendet werden muss, um eine Anlage zu pflegen und schön zu erhalten. Das gilt natürlich erst recht für eine so grosse, wertvolle und historisch einzigartige Anlage wie ‚unser Klösterli’.
Dass das hier geschieht, stellen unsere Gäste immer wieder mit Staunen fest. Sie wundern sich, wie wir das überhaupt schaffen, finanziell und kräftemässig. Sicher ist das nur möglich, mit der Unterstützung durch die ‚Vorsehung’, wel-che uns in Gestalt von Gönner- und Sponsorenbeiträ-gen entgegenkommt. Doch diese setzt unsere tägliche unermüdliche Aufmerksamkeit und Arbeit voraus. Da-bei dürfen wir auf die Hilfe von etlichen Frauen und Männern zählen, die uns tage- oder stundenweise die Hand bieten.

Hausdienst

René Ulmann

Uns stehen lediglich zwei Teilzeitangestellte zur Seite. Einerseits ist es Thomas Huber, der sich vorwiegend um die administrativen Angelegenheiten kümmert und René Ulmann, der seit anfangs Jahr die Nachfolge von Martin Karrer angetreten hat. Wir sind Martin Karrer sehr dankbar für die immense Arbeit, welche er in den ersten Jahren im technischen und handwerklichen Bereich geleistet hat.
Der Schwerpunkt von René Ulmann liegt nun mehr in der fachkundigen Begleitung und Koordination der Arbeiten, welche die Rekuperanten und Freiwilligen an die Hand nehmen. Sein Einfluss ist schon jetzt deutlich wahrnehmbar in der motivierten und sorgfältigen Arbeitsweise unserer ‚Jungs’ und im ‚Outfit’ der Gebäude und deren Umgebung.

Hoffest und Klosterflohmarkt – viele spannende Begegnungen

Am Samstag, dem 28. Mai 2016, lud die Stiftung St. Maria der Engel zum ersten Klosterflohmarkt ein. Dabei wurden verschiedenste Gegenstände aus der 400-jährigen Klostergeschichte verkauft. Noch bevor es offiziell losging, stöberten bereits die ersten Interessierten durch den Kreuzgang des Klosters. Das Angebot reichte von Gebetsbänken über Weihnachtskrippen zu Zuber, Geschirr, Schreibmaschinen, Stühlen, Tischen, etc.. Zahlreiche Besucher staunten über die uralten Gegenstände und erinnerten sich teilweise noch an die eigene Kindheit. Der Erlös des Verkaufs kam der Klosterstiftung zugunsten der Sanierung der von Schimmel befallenen Kirchenorgel zugute.

Kaffee, Kuchen, Mittagessen
Die Fazenda da Esperança sorgte im «Refektorium» für das körperliche Wohl und bot Kaffee und Kuchen sowie Bratwürste mit Bürli an. Die Gelegenheit wurde rege genutzt und schaffte gleichzeitig Kontakt zur Fazenda.

Sie liessen sich berühren
Am Sonntag, dem 29. Mai 2016, feierte die Fazenda da Esperança ihr 4. Hoffest. Trotz des regnerischen Tages durften über 150 Personen von nah und fern begrüsst werden. Ein reichhaltiges Salatbuffet sorgte zusammen mit einem frischen Stück Fleisch vom Grill und einem abwechslungsreichen Dessertbuffet für die nötige Energie am Nachmittag. Am Nachmittag erzählten verschiedene Bewohner der Fazenda ihre Geschichte, wie sie in ihrem Leben eine neue Hoffnungsvolle Ausrichtung gefunden haben. Die Besucher liessen sich sichtlich von der Erfahrung berühren.

Den ganzen Tag hindurch wurden Führungen durch das Kloster angeboten. Sie gaben einen Einblick in das Leben der Schwestern, die bis 2010 das Kloster bewohnt haben, aber auch in das neue Leben der Fazenda.

Dank der Unterstützung von vielen Freiwilligen und der Helfergruppe der Fazenda Bickenried (DE) konnten wir den Besuchern eine kleine Auszeit aus ihrem Alltag ermöglichen.

Solche Auszeiten bieten wir das ganze Jahr hindurch an. Immer sonntags von 15-17 Uhr hat das Hofcafé geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Bald geht’s los…

Hoffest 2016Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns über deinen Besuch am HOFFEST vom kommenden Sonntag, 29. Mai.

Das Programm sieht wie folgt:

Ab 10:00 Türen offen, Tische bereit
11:00 Führung durch das 400 jährige Kloster
13:30 ‘Aus unserm Leben’. Musikrahmen
14:30 Führung durch das 400 jährige Kloster
15:00 Führung durch das 400 jährige Kloster
16:00 Gelegenheit zur Messfeier

Für die Kinder bestehen verschiedene Attraktionen (Malecke, Hüpfburg (bei schönem Wetter), Morenkopfschleuder,
Einräder, Schminken, …).

Die Festwirtschaft versorgt dich mit bestem Schweizer Fleisch aus der Region, Salaten und Desserts.

PS: Am Samstag zuvor, dem 28. Mai 2016, findet der Kloster-Floh-Markt, organisiert durch die Klosterstiftung, statt. Angeboten wird alles mögliche, was nicht mehr gebraucht wird aus der 400-jährigen Geschichte des Klosters. Spannend…
Die Tore sind von 10.00 – 15.00 Uhr geöffnet. Eine kleine Festwirtschaft zu Gunsten der Fazenda stillt deinen Hunger und Durst!

Programm Hoffest & FazendaPost

FazendaPost MaiLiebe Freunde der Fazenda

Mit «Es blüht…» begann einer unser wöchentlichen Newsbeiträge auf unserer Webseite. Kurz darauf deckte allerdings der Schnee für einen Moment wieder alles zu. Mit dem Frühling startete auch die Pilgersaison so richtig durch. Täglich erreichen uns mehrer Pilger. Wir freuen uns sehr auf diese Begegnungen und das entgegengebrachte Vertrauen, obwohl wir über die Auffahrt an unsere Grenzen stiessen. Mitte April entschied sich unser Freiwilliger Luciano, zu seiner schwerkranken Mutter nach Brasilien zurück zu reisen und vorerst dort zu bleiben. Wenige Tage später packte Roland seine letzten Taschen und zog in die Fazenda Boppard, wo er nach der Hochzeit mit Teresa wohnen wird. Als Nachfolger in der Hofleitung sprang Cornel Huber in die Bresche und von der deutschen Fazenda Freeren traf Hilario zur vorübergehenden Teamverstärkung bei uns ein. Fast gleichzeitig schloss ein Rekuperant sein Jahr ab und wagte seinen Weg mit neuer Motivation draussen fortzusetzen und ein Schweizer begann seine Rekuperation. An den Werktagen finden zur Zeit zwei Arbeitslose Beschäftigung und Gemeinschaft als Hilfe zur Wiedereingliederung. Ebenso berichten wir über den Besuch beim Papst sowie dessen Videobotschaft und laden Sie zur Mitgliederversammlung ein.

-> 2016.05_FazendaPost_Mai_kombiniert

Viele Pilger unterwegs…

 

Am gestrigen Abend erreichten uns eine Pilgergruppe sowie einzelne Pilger. Insgesamt konnten wir gestern neun Personen beherbergen. Wir freuen uns sehr über die vielen Pilgerbesuche und konnten sogar einen neuen Rekord verzeichnen. Danke für den Besuch. Wir hoffen, es hat euch gefallen!

 

Im Bild sind einige Pilger bei der Betrachtung des Tagesevangeliums in den frühen Morgenstunden zu sehen.

Pilger waren bei der Betrachtung dabei

Es blüht…

2016.04.20_FruehlingDas Quecksilber steigt nach oben, die Vögel zwitschern und die Blumen und Bäume blühen prächtig. Die Bienen sammeln Honig und bestäuben die Pflanzen. Unsere Schöpfung, traumhaft vielfältig! Besuche uns im Hofcafé, immer sonntags von 15-17 Uhr. Und, komme ans Hoffest, 29. Mai 2016. Wir freuen uns auf Dich!

Herzliche Gratulation!

Am Samstagabend, dem 19. März, feierte Ina Praetorius aus Wattwil ihren Geburtstag zusammen mit rund 70 Gästen im Refektorium. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute, beste Gesundheit und Gottes reichen Segen. Beim gemütlichen Abendessen und Dessert wurde viel gelacht und unterhalten. Während die einen Kaffee genossen, schwangen andere das Tanzbein. Wir danken herzlich für den Besuch.

Geburtstag_Ina

Pilgersaison gestartet

Pilger willkommen

Gemeinsam mit ehemaligen suchtabhängigen und orientierungslosen Männern bewirtschaften wir ein 400-jähriges Kloster im wunderschönen ‪Toggenburg‬. Das Leben nach christlichen Werten ist uns sehr wichtig. Morgens wird der Rosenkranz gebetet. Mittwochs (07.00 Uhr) und donnerstags (18.00 Uhr) findet die heilige kath. Messe statt. Gearbeitet wird auf dem Klosterareal wie z.B. im ‪Klostergarten‬, bei den Tieren, in der Nähstube oder der Küche. Durch die gemeinsame Arbeit führen wir die Männer zurück in den normalen Alltag. Wir stellen auf der Schweizer Etappe Rorschach – Einsiedeln Einzel- und Doppelzimmer für Einzelpersonen und Gruppen bereit. Bei einer Spende von CHF/EUR 40.00 ist neben der Übernachtung auch das Abendessen und Frühstück mit der ‪Gemeinschaft dabei. Ihre Anmeldung ganz einfach via Mail an kontakt@fazenda.ch oder Telefon +41 71 985 04 50. Einzelpersonen und kleine Gruppen können auch sehr kurzfristig aufgenommen werden. Rufen Sie einfach an. Wir helfen Ihnen weiter, einfach und unkompliziert!

PS: auch geeignet für Auszeit‬ aus dem Alltag, ‪Exerzitien‬-Gruppen, ‪Firmanten‬, etc.

FazendaPost Februar

FazendaPost 1/2016

Heute wurde die erste FazendaPost im 2016 versandt. Darin blicken wir auf ein spannendes Jahr mit Veränderungen zurück. Im Februar 2015 übernahm Roland Mühlig die Hofleitung und wurde von Luciano und Mirco unterstützt. Im Mai führten wir bei strahlendem Sonnenschein das Hoffest mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern durch. Es folgten zwei Formationen (interne Weiterbildungen) für die Jungs von den Fazenda-Gemeinschaften aus Deutschland und der Schweiz. Insgesamt beherbergten wir 240 Pilger und ein Dutzend Gruppen. Die Renovationsarbeiten der Klostermauer haben gestartet und die Fenster des Pächterhauses wurden neu gestrichen. All dies und noch viel mehr verdanken wir unseren treuen Freiwilligen, Spendern und Sponsoren sowie Jan Colruyt, dem bisherigen Geschäftsführer. Im Herbst 2015 übergab er die komplette Führung in Rolands Hände. In dieser FazendaPost schauen wir auf das Geschehene während den letzten vier Monaten zurück und danken Jan, Mirco und Lucas für ihr Wirken. Mirco und Lucas sind auf eine Deutsche Fazenda-Gemeinschaft weitergezogen. Es wird berichtet vom Schulbesuch in Eschenbach, der Adoray-Gruppe und einem Männerweekend auf der Fazenda aus der Pfarrei Adliswil, unserem breiten Produktensortiment, etc.

Gerne laden wir Sie auch ans Hoffest vom 29. Mai 2016 und am Vortag (28. Mai 2016) zum Klostermarkt ein. Schauen Sie vorbei. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen und danken für Ihr Interesse.

-> FazendaPost Februar 2016

Zeitungsartikel: Neuanfang für Drogenabhängige

Heute werden zahlreiche ehemalige Klöster weltlich genutzt, etwa als Klinik, Hotel oder Altersheim. Anlass, um einen Blick hinter die Mauern einiger solcher Häuser zu werfen,
ist die «Ittinger Saga». Eine Theater-Revue, die eine Zeitreise in die Geschichte des Kartäuserklosters bei Frauenfeld unternimmt. Das Stück wird nächste Woche in der Kartause Ittingen Premiere feiern.

Dazu wurde auch das Klösterli in Wattwil abgebildet. Nachstehend den Bericht aus dem Toggenburger Tagblatt vom 13. Februar 2016.
Zeitungsbericht im Toggenburger Tagblatt vom 13. Feb. 2016

 

Hier der ganze Artikel zum Thema Klöster mit spannender Lageübersicht:
2016.02.13_Hinter_Klostermauern-geschaut_Focus

Die Fazenda da Esperança weiht ein Heiligtum ein und öffnet die Heilige Pforte

Die Kapelle der Fazenda erhielt den Titel „Heiligtum der Hoffnung"Nach mehr als 30 Jahren Arbeit mit Drogenabhängigen hat die Fazenda da Esperança von der Kirche ein Geschenk erhalten: Die Kapelle der Fazenda erhielt den Titel „Heiligtum der Hoffnung“.

Die Einweihung des Gotteshauses fand am 30. Januar statt, in Anwesenheit des Erzbischofs von Aparecida, Raymundo Kardinal Damasceno Assis, dem Gründer der Fazenda Frei Hans Stapel, vielen Geistlichen, den Rekuperanten der Fazenda und vielen anderen Gläubigen. Die Sänger Padre Reginaldo Mansotti und Gabriel Ferreira stimmten die Pilger mit Liedern und Betrachtungen auf die Messfeier ein.

Das Heiligtum der Hoffnung befindet sich auf der Mutter-Fazenda in Guaratingutá, im Inneren des Bundesstaates São Paulo. Laut dem Fazenda Gründer Frei Hans kam die Inspiration, der Kapelle den Titel „Heiligtum der Hoffnung“ zu geben, von der Erfahrung der Menschen, die an diesem Ort die spürbare Gegenwart Gottes erfuhren. Außerdem wurde der Ort 2007 von Papst Benedikt XVI besucht, was ihn noch besonderer machte.

„Hier ist ein Ort, den die Kirche offiziell als einen Gnadenort sieht, und wo wirklich viele Leute hinkommen. Und dann begegnen sie hier den Jugendlichen. Den Jugendlichen, die eines Tages von der Gesellschaft weggeworfen wurden, eingesperrt wurden, in die Gosse, in den Drogensumpf, von denen viele nicht glaubten, dass sie sich ändern könnten. Sie sehen, dass diese Jugendlichen sie aufnehmen, dass sie sich rekuperieren. Das ist etwas Göttliches!“, sagt Frei Hans.

Kardinal Damasceno bestätigt, dass die Weihe als Heiligtum ein sehr wichtiger Moment für die Erzdiözese von Aparecida und für die Fazenda da Esperança ist. Immerhin ist es das dritte Heiligtum der Erzdiözese, neben dem Nationalheiligtum Aparecida und dem vom Heiligen Frei Galvão. „Es wird ein besonderer Pilgerort sein, ganz besonders in diesem Jahr der Barmherzigkeit“, bekräftigt der Kardinal.

Heilige Pforte des Heiligtums der Hoffnung

Das neue Heiligtum erhielt auch eine Heilige Pforte. Kardinal Damasceno feierte die Messe, und ging danach in einer Prozession zusammen mit den Gläubigen bis zum Heiligtum, wo er den Ritus zur Öffnung der Heiligen Pforte feierte.

Der Kardinal erklärte, dass das Durchschreiten der Heiligen Pforte einen symbolischen Wert habe, der wichtig sei für den Weg der Bekehrung. „Wir wollen, dass die Menschen, die durch diese Heilige Pfote gehen, eintreten in diesen Geist der Umkehr, der Erneuerung, der Bekehrung. Dass sie die Erfahrung der Liebe und der Barmherzigkeit Gottes, des Vaters, machen können. Und dass sie auch die Vergebung Gottes erfahren können, durch das Sakrament der Buße, und ihren Glauben erneuern können.“

Am gleichen Tag wurde auch das Pilgerzentrum „Schwester Odete“ eingeweiht, ein besonderer Ort für diejenigen, die die Fazenda als Pilger besuchen.

Pilgerzentrum „Schwester Odete“ Heilige Pforte des Heiligtums der Hoffnung

Quelle: http://noticias.cancaonova.com/fazenda-da-esperanca-inaugura-santuario-e-abre-porta-santa/

 

Ein Talent in der Nähstube entdeckt

Taschen

Vor einigen Wochen hat ein Rekuperant, der vor rund neun Monaten bei uns ein ‪drogenfreies Leben begann und wieder ‪Lebensfreude verspürt, sein Talent in der Nähstube entdeckt. Zuerst passte er einige Hosen an. Mittlerweile werden kleine Schreiberetuis (auch nutzbar als Schminketuis, etc.) genäht. Umhängetaschen und Handyhüllen sind geplant. Hast auch du Interesse an einer Tasche? Hast du ein Nähauftrag? Er freut sich! Schreibe eine Nachricht oder ruf an!

Gott sei Dank ist Weihnachten!

Unter diesem Titel predigte am vergangenen Sonntag der Priester Karl Stürm vor dem Open Adoray in unserem Klösterli. Die Adoraygruppen aus Uznach und Gossau, die sich regelmässig am Sonntagabend zu einer Stunde Lobpreis mit Anbetung trifft, luden ihre Besucher in Klösterli ein. Insgesamt fanden beinahe 100 Personen im Schwesternchor ein, wo in abgedunkeltem und stimmungsvollen Raum Lieder gesungen wurden. Der Impuls hielt der Priester Karl Stürm aus dem Kloster Engelberg. Während des Adorays gab es die Möglichkeit das Sakrament der Beichte zu Empfangen. Nach dem Open Adoray wurde das gemütliche Beisammensein, dem sogenannten Chillout, bei Kaffee, Tee und reichem Kuchenbuffet genossen.

Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch!