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Neugestaltung Produktepräsentation

Vor unserem Refektorium wurde die Präsentation unserer Produkte von den verschiedensten Fazendas weltweit neu gestaltet. Die Fensternische ist auf die Pilger zugeschnitten. Das Holzgestell bietet eine kleine Vorschau auf die Produkte in unserem Hofladen. Auch der Hofladen selbst wird neu gestaltet und demnächst hier vorgestellt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

naturtrüb oder geklärt?

So lautet unsere Frage, wenn Sie nach dem frischen Süssmost fragen. Denn in den vergangenen Wochen haben wir mehrere hundert Kilo Äpfeln und einige Birnen gesammelt und gepresst. Dies war eine wichtige, tägliche Arbeit für unsere Rekuperanten. Der Saft wurde pasteurisiert,  teilweise geklärt und in 5 bzw. 10 Liter-Boxen abgefüllt. Nun kann der fruchtige, gesunde, vitaminreiche Saft in unserem Hofladen gekauft werden. Herzlich willkommen!

Neu: Feuerzapfen aus dem Klösterli

Bild der Feuerzapfen
10 Feuerzapfen pro Papiertasche.

Als die Schwestern 2010 das Kloster verlassen mussten, haben sie Vieles zurückgelassen. Unter anderem auch ganz viel Wachs. Hinten im Klostergarten stehen einige Tannen, die hin und wieder einige Zapfen fallen lassen. Diese Gelegenheit kombinierten wir, wickelten ein Stück Juten herum und gaben einen Docht dazu. Das entstandene Produkt, die Feuerzapfen, wurden von den Rekuperanten selbstständig hergestellt. Sie dienen zum Anfeuern von beaufsichtigten Feuern. Die Feuerzapfen sind à 10 Stück in einer Papiertüte verpackt und eigenen sich auch bestens als Geschenkt, denn ein Hingucker sind sie auf jeden Fall. 

Die Feuerzapfen sind neu im Hofladen gegen einen Preis von CHF 5.- erhältlich. Mit dem Kauf unterstützen Sie die Männer auf dem Weg der Rekuperation in ein neues Leben. Sie schenken also Hoffnung!

Es ist besser ein kleines Licht zu entzünden, als …

„Es ist besser ein kleines Licht zu entzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen.“

Geschätzte Leserinnen und Leser

Viele kennen diesen Spruch, der besonders in der dunklen Jahreszeit gerne zitiert wird. Er soll vom asiatischen Philosophen Konfuzius stammen.

Fünfhundert Jahre später wird in Bethlehem Christus geboren. Er sagt als junger Mann von sich: „Ich bin das Licht der Welt.“ (Joh 8,12) Als das ‚wahre Licht’ entzündet er in seinen Jüngern ein ‚Feuer der Liebe’ und bezeichnet sie deshalb ebenfalls als Licht:

FazendaPost als PDF öffnen (1MB)

„Ihr seid das Licht der Welt.“ (Mt 5,14)

Wir Menschen sind es also, welche die Anlage haben, ein Licht zu sein oder zu werden. Doch oft ist der Docht unseres Herzens – die Liebesfähigkeit – noch gar nicht entzündet. Oder er ist nur am Glimmen, vielleicht gar ausgelöscht. Solche Menschen kommen bei uns auf der „Fazenda da Esperança“, dem „Hof der Hoffnung“, an: abgelöscht, gescheitert, vielfach verachtet und ohne Selbstachtung, aufgegeben, ohne Perspektive und Hoffnung, gefangen im Suchtverhalten … doch mit einem Herzen, das sich im Tiefsten sehnt nach Vertrauen, nach geliebt sein, mit einem Herzen, das für die Liebe geschaffen ist.

Und was finden diese Menschen hier? Brüder, die vielleicht auch mal an diesem Punkt waren, deren ‚glimmender Docht’ bei uns nicht ausgelöscht, sondern neu entfacht wurde, die hier Wertschätzung und Geduld gefunden haben, die sich hier die Kunst des Liebens aneignen und so zu Licht werden. Brüder, die das Dunkel im Körper, im Geist und in der Seele zu vertreiben beginnen.

Zwei von ihnen konnten wir im Laufe der vergangenen Monate nach ihrem vollendeten Jahr der ‚Rekuperation’ das ‚Diplom’ überreichen. Einer von ihnen beschreibt nachfolgend in kurzen Worten, was mit ihm geschehen ist:

«Durch meine jahrelange Alkoholsucht habe ich letztendlich alles verloren. Meine Ehe ging in die Brüche, ich verlor meine gut bezahlte Arbeit und geriet in die Schulden. Schliesslich bin ich als letzte Hoffnung auf der Fazenda gelandet, ohne zu wissen, was auf mich zukommen würde. Die ‚Rekuperation‘ dauert 1 Jahr. Rekuperieren bedeutet ‚wieder gewinnen‘. Doch was sollte bzw. wollte ich denn eigentlich wiedergewinnen? Ich merkte schnell, dass es nicht darum ging, ‚Dinge‘ wieder zu gewinnen. Es ging vielmehr darum, mich selbst wieder zu gewinnen, meine eigenen Lebenskräfte und Perspektiven für das Leben. Und genau das versuchte ich zu tun. Ich hatte zwar alles verloren, was ich besass, aber ich habe im Laufe des Jahres wieder alles zurückgewonnen, was ich bin! Die grösste Hilfe auf diesem Weg war für mich die tägliche Ausrichtung auf unser ‚Wort des Tages‘. Wir versuchten, aus dem Evangelium jeden Tag einen positiven Impuls zu gewinnen, der sich ins Leben umsetzen liess, z.B. ‚vergeben und vergessen‘ oder ‚dienen‘ oder ‚den Vorteil des anderen suchen‘. Das hört sich vielleicht banal an, hat aber ungeahnte Auswirkungen, wenn alle in der Gemeinschaft das zu leben versuchen. Ich wünsche denen, die wegen ihrer Sucht oder aus irgendeinem Grund ohne Hoffnung sind, den Mut, diesen Weg auf dem „Hof der Hoffnung“ (Fazenda da Esperança) zu wagen. Man kann nur gewinnen!»

Nicht alle, die bei uns ihre Rekuperation beginnen, halten durch. Oft ist der Sog der Vergangenheit oder der Genusswelt noch zu stark. Einer beispielsweise hat schon nach einer Woche beim Abschied gesagt: „Hier ist wirklich ein Stück Paradies. Und ich weiss genau, dass dies hier der richtige Weg für mich wäre. Aber ich bin noch nicht so weit. Es zieht mich wieder hinaus.“ Auch wenn X. nur einige Tage bei uns war, so ist er doch unser Bruder geworden und das Loslassen tut weh, vor allem weil ein weiterer Absturz vorauszusehen ist. Und doch, unser ‚Bruder’ hat die Hoffnung berührt und damit Gott. Dieser möge ihn führen.

„Euer Licht soll vor den Menschen leuchten, …!“ (Mt 5,15)

Es sind Hunderte, ja wohl gegen tausend Menschen, die im Laufe der verflossenen Monate bei uns ein- und ausgegangen sind: Pilger, Schulklassen, Jugendgruppen, Familien, Einsame, Wanderer, Radfahrer, Sportler, Handwerker, Denkmalpfleger, Nachbarn, Regierungsleute, Kunstinteressierte, Studierende, Praktikumsteilnehmer, Auszeitnehmende, Suchende, Erfolgreiche und Gescheiterte, Belastete und Aufgestellte, Neugierige, etc. Immer wieder dürfen wir erleben, wie diese Menschen angesprochen, berührt, bestärkt, entspannter und froher weggehen.

Wenn wir z.B. an das eindrückliche Erlebnis denken, das sich gerade kürzlich abgespielt hat. Da war eine gemischte Gruppe von 16 Personen bei uns zu Gast, verschieden punkto Alter und Herkunft. Sie übernachteten in den ehemaligen Klosterzellen, nahmen an unseren Mahlzeiten im antiken Speisesaal mit dem riesigen Kachelofen teil und genossen die Geborgenheit und Harmonie dieses Ortes, der als hervorragender ‚Kraftort’ einen Namen hat.

Diese Frauen und Männer kamen zu uns, um hier „Jesus von Nazareth – heute“ zu begegnen. Denn so lautete das Thema ihrer Einkehrtage. Die Gruppe wünschte sich zudem, dass die geistlichen Impulse von unserer Seite eingebracht würden.

Aber wer sind wir schon, wir von der Fazenda, wir als derzeit kleine, fünfköpfige Gemeinschaft? Wir sind doch nicht geschult für eine so anspruchsvolle Aufgabe gegenüber diesen Menschen, die sich mitten in den hohen Anforderungen des Berufs- und Familienlebens oder des Alters befinden! Wo doch so mancher von uns Bewohnern nur eine ‚Karriere des Versagens’ vorzuweisen hat – Auswirkungen eines Suchtverhaltens.

Trotzdem, wir haben zugesagt. Warum? Weil wir zwar ‚arm’ sind, nichts zu verlieren haben, jedoch viel zu geben und viel zu empfangen vermögen! Denn wir können unser Zeugnis, unsere Hoffnung einbringen, welche wir hier gewinnen. Sie ist gereift durch unser gemeinschaftliches Leben, das sich vom Evangelium inspirieren lässt. Ebenso durch unser Arbeiten und durch die tägliche, spirituelle Vertiefung.

Das ist ‚unsere Stärke’, dass wir hier lernen, Licht zu sein. Dann – so hat es uns Jesus, das LICHT, zugesichert – wird ER mitten unter uns sein und Wunder bewirken.

Genau das haben die TeilnehmerInnen an diesem Wochenende erlebt. Sie verabschiedeten sich so froh, so erfüllt von neuer Kraft und Hoffnung … und haben gleich für das nächste Jahr wieder gebucht.

…, damit sie eure guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen.“

„Oh, wie schön ist es hier!“ Wir sind uns schon fast gewohnt, diesen Ausruf der Bewunderung von ankommenden Gästen zu hören. Es ist einerseits die 400jährige Klosteranlage in ihrer Ursprünglichkeit, welche dermassen anspricht. Aber es ist auch die Sauberkeit, hinter der viel Arbeit der Bewohner steckt. Es sind die Blumen und Rabatten, bepflanzt und gepflegt durch freiwillige HelferInnen. Es sind die zutraulichen Haustiere.

Nach aussen leuchtet die frisch getünchte Klostermauer, das alte Tor zum Innenhof ist in langer, geduldiger Arbeit geschliffen und restauriert worden. Im Klostergang lässt die neue stromsparende Beleuchtung die alten Bilder und Truhen wieder zur Wirkung kommen. Im Wohnhaus sind der schiefe Boden und die undichte Wand des Spielraumes, der über dem Kuhstall liegt, neu ausgelegt worden. Es ist nun ‚heimelig’ und auch im kalten Winter angenehm, dort Billard zu spielen oder sich am ‚Töggelikasten’ zu messen.

Doch es gibt an allen Ecken und Enden noch viel zu reparieren und auszubauen. Natürlich können wir all das nicht allein mit unseren Mitteln und Kräften tun. Wir müssen Fachleute beiziehen und die Material- und Energiekosten konnten und können wir nur dank grosszügiger Unterstützung von Gönnern, Institutionen und Kollekten bewältigen. Ihnen allen ein grosses „Vergelt’s Gott!“.

Vielfalt in unserem Hofladen

Unser Schwerpunkt liegt nicht auf der Bereitstellung und dem Verkauf von Eigenprodukten. Doch statt die Brennnesseln wuchern zu lassen, haben wir sie getrocknet und bieten sie nun als verdauungsfördernden Tee an. Aus Pfefferminze ist feiner Sirup entstanden, ebenso aus Zitronenmelisse. Die Lavendelblüten sind in Duftsäckchen verpackt und warten darauf, Motten zu vertreiben. Eine Werklehrerin, welche während ihres Bildungsurlaubes bei uns arbeitete, hat exquisite, elegante Einkaufstaschen gefertigt. Die feinen Konfitüren, die getrockneten Birnen- und Apfelschnitze hingegen sowie andere Eigenerzeugnisse werden meist schon am eigenen Tisch verzehrt, bevor sie in unserem Hofladen zur Verfügung stehen. Eine Frau hat warme Mützen, Handschuhe, Socken, etc. gestrickt. Sie werden zum Kauf angeboten und der Erlös kommt der Fazenda zu Gute. Im Hofladen gibt es auch eine Fülle von anderen begehrten Produkten aus anderen Fazendas, z.B. Café da Esperança, AloeVera-Produkte, Tucum-Ringe und T-Shirts aus Brasilien, schöne Karten und Bücher usw.

Agenda

3. Juni 2018, 11-17 Uhr, Hoffest – Mit Imbiss, Führungen, Spiele, Zeugnis, Gottesdienstgelegenheit
Datum folgt: Mitgliederversammlung

Dank, Dank, Dank…

Was wir u.a. brauchen könnten:
– Scanner mit autom. Seiteneinzug
– Volleyballnetz
– Wanderschuhe ab Gr. 43
– Schneeschuhe
– Tumbler

DANK dem guten Arbeitseinsatz unserer Leute und den unzähligen Stunden durch Freiwillige, dank Sparsamkeit, Aufschub von gewissen Investitionen und auch dank der grosszügigen Unterstützung von vielen kleineren und grösseren Spenden konnte das vergangene Jahr mit einem mässigen Ertragsüberschuss abgeschlossen werden. Das Aufgeschobene haben wir nun im laufenden Jahr realisiert und hoffen, eine möglichst ausgeglichene Rechnung erzielen zu können. Dabei vertrauen wir einmal mehr darauf, dass uns die ‘Vorsehung’ – dazu zählen wir auch den Spendeneingang – helfen wird.

Wir DANKEN herzlich für Ihre bisherigen und künftigen Gaben!

Alle Spenden und der Mitgliederbeitrag (Fr. 50.-) an den Förderverein können in der ganzen Schweiz als freiwillige Zuwendungen von den Steuern abgezogen werden. Für alle einbezahlten Beträge stellen wir Ihnen jeweils eine Spendenbestätigung zu.

Mitglieder- und Spendenkonto:

Förderverein Fazenda da Esperança CH, Klösterli, 9630 Wattwil
Konto: 90-2722-7        IBAN: CH80 8131 7000 0051 3788 2          BIC: RAIFCH22
Raiffeisenbank Mittleres Toggenburg, 9630 Wattwil

im November 2017

 

 

Café da Esperança neu auch in Wattwil

Die Fazenda Haus Sabelsberg steigt ins Kaffee-Geschäft ein!

Freunde von der Fazenda Haus Sabelsberg betreiben die Agáta-Rösterei in Mannheim, die sich auf Specilty Coffee spezialisiert hat. Bei einem Besuch bei ihnen wurden sie angesteckt von der Begeisterung für wirklich guten Kaffee, und der Faszination des Röstens. Schnell entstand in Gesprächen der Traum, auch auf der Fazenda Haus Sabelsberg eine Rösterei einzurichten. In Boppard mit seinen vielen Cafés sollten sich ja Abnehmer für exzellenten Kaffee finden lassen! Außerdem wäre die Rösterei sicherlich ein interessantes Ziel für Touristen und andere Besucher, und nicht zuletzt ein großer Gewinn für das Fazenda Hofcafé! Das Rösten und Verpacken des Kaffees wäre eine gute Arbeit für die Jungs.

Um nicht gleich große Summen investieren zu müssen, und trotzdem ins Kaffee-Geschäft einsteigen zu können, entstand in vielen Gesprächen die Idee einer Zusammenarbeit mit Agáta: Die Fazenda Haus Sabelsberg lernen bei ihnen die Röstkunst, können ihre Maschinen mitbenutzen, und sogar für sie das Verpacken des Agáta-Kaffees als Auftragsarbeit übernehmen. So können wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, und in Ruhe schauen, wie sich der Kaffee verkauft.

Seit wenigen Tagen wird der Café auch auf der Fazenda Wattwil im Hofladen angeboten.

Am 27. April 2017 war die Fazenda Haus Sabelsberg zum ersten Mal in Mannheim zum Rösten: Sie waren alle sehr aufgeregt! Stephan von Agáta hatte sehr schöne Etiketten für den Café da Esperança designet. Er stand an der Röstmaschine, in der bei jedem Röstvorgang bis zu 5kg Rohkaffee verarbeitet werden können. Dabei wird der Prozess jedes Mal individuell auf die Bohnen angepasst, um eine wirklich besondere Qualität zu erreichen. Ein äußerst spannender Vorgang!
Nach dem Rösten werden die Bohnen möglichst schnell runtergekühlt, dann noch von eventuellen Verschmutzungen durch Steine oder ähnliches gereinigt. Ein Teil des Kaffees wird dann noch gemahlen, ein Teil wird als ganze Bohnen verpackt.

Café da Esperança gibt es in zwei Röststufen, als Filterkaffee und als Espresso. Ein Kaffee für Genießer!

Quelle des Berichtes und einiger Bilder: Fazenda Haus Sabelsberg

Holundersaft und Schutzengel im Hofladen

Neu im Hofladen:
reiner Holundersaft, ungezuckert, hergestellt auf der Fazenda Riewend (DE). Preis: Fr. 8.- / 7 dl, nur solange Vorrat.

Wiederverfügbar:
Schutzengel mit Magnet. Die selbstklebende Platte im Auto montieren und Parkzettel unter den magnetischen Füssen des Schutzengels befestigen. Super praktisch! Preis: Fr. 8.- / Stück.

 

Viele weitere Produkte finden Sie im Hofladen! Dieser hat beinahe immer geöffnet. Schauen Sie ungeniert vorbei 🙂

NEU: Unsere Produkte direkt an der Strasse

Während der Kürbiszeit steht unterhalb des Klosters ein Kürbiswagen der Familie Bockhorn. Wir durften auch unsere Produkte ausstellen und haben ein Fenster mit auserlesenen Produkten zusammengestellt. Herzlichen Dank an www.bockhorn.ch für die Zusammenarbeit!

Besuchen Sie auch unseren Hofladen. Dort finden Sie noch eine viel grössere Auswahl an Produkten! Dieser hat fast immer geöffnet!

Unser Produktefenster

NEU: Taschen aus Werbeblache

Aus einer alten Werbeblache des Stadttheaters St. Gallen wurden farbenfrohe Taschen genäht. Die Taschen bestehen aus luftdurchlässigem, wetterfestem Material. Sie werden für einen Preis von Fr. 38.00 in unserem Hofladen angeboten. Jede Tasche ist ein absolutes Unikat.

Mit dem Kauf einer Tasche unterstützen Sie die Männer auf dem Weg ihrer Rekuperation!

Aktuell im Hofladen

Vor einigen Wochen ist bei uns kalt gepresstes und reines Olivenöl von der Fazenda da Esperança Maçal do Chão, Guarda (Portugal) eingetroffen, das wir in Halb- und Viertelliterflaschen anbieten. Auch verschiedene Gewürze aus der Frauenfazenda in Kalabrien (Süditalien) sind neu im Angebot.

Olivenöl in 250 und 500ml-Flaschen

Olivenöl in 250 und 500ml-Flaschen

Der Hofladen – für jeden etwas

In den vergangenen Tagen wurde der Hofladen komplett neu gestaltet. Nun erstrahlt er in neuem Glanz. Wir bieten viele selbst hergestellte Produkte an aber auch jene von anderen Fazendas. Aus der eigenen Küche stammen ganz aktuell die «Chlosterringli», gedörrter Apfel ohne Zusatzstoffe, mit vielen Vitaminen durch den Winter. Auch aus dem Garten stehen verarbeitete Produkte da. Diverse Konfitüren und Apfelmus. Von den brasilianischen Fazendas haben wir ein breites Angebot an Aloe-Vera Babosa-Produkten. Von der Feuchtigkeitscreme zu Salbe geben Muskelschmerzen zu Shampoo und Pflegespülung und weiter zu Saft, beste Qualität und ohne Zwischenhandel! Des Weiteren haben wir verschiedene Bücher. Ganz neu im Sortiment ist das «DOCAT – Was tun?» und verschiedene Schnitzereien aus Olivenholz. Ein Besuch lohnt sich bestimmt!

Mit dem Kauf dieser Produkte unterstützen Sie die Männer auf dem Weg ihrer Rekuperation. Sie schenken Mut und Hoffnung!

Früchte aus dem Garten

Erdbeerkonfiture

Im prächtigen Klostergarten können seit einigen Tagen die ersten Früchte geerntet werden. Die Erdbeeren, süss, fruchtig, ein wahrer Genuss! Gestern wurden nicht weniger als 12 kg davon geerntet und einen grossen Teil zu Konfitüre verarbeitet. Diese kann nun im Hofladen für eine kleine Spende erworben werden. Einfach nur lecker!

Mit dem Kauf unserer Produkte aus dem Hofladen unterstützt Du die Männer auf ihrem Weg der Rekuperation, gibst ihnen Mut, zeigst Anerkennung und motivierst sie.

Der Hofladen hat beinahe immer geöffnet. Besuche uns einfach. Wir freuen uns auf Dich!